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Früher hat man geglaubt, alte Erinnerungen
werden in Schubladen ordentlich verstaut: das sagt aber mehr über das
Denken dieser Generation aus, als über die Wirkungsweise des Gehirn. |
Der Mensch als Maschine. Das Wissen der damaligen Zeit
spiegelt sich auch in den Erklärungen über die Wirkungsweise des
Menschen wieder. Aber warum hat heute das "mechanistische Weltbild"
noch soviel Kraft in der Medizin, denn es ist wissenschaftlich längst
überholt? Warum werden immer noch Krankheiten überwiegend "mechanisch"
bekämpft? |
Gedächtnisforschung erfolgte sehr stark mechanisch
- das Schubladendenken war buchstäblich überall verbreitet.
Die Welt war zu komplex, also versuchte man sie einzuordnen.
Ähnliches geschieht heute noch in der Medizin - die
Hinterfragung einer Krankheit unterbleibt, alle Aufmerksamkeit der Forschung
wird auf die Bekämpfung von Symptome gelegt.Damit läßt
sich viel Geld verdienen. |
Gedächtnisforschung als Gehirnforschung ist sehr oberflächlich.
Die wichtigsten Informationen befinden sich tiefer im "Unterbewusstsein".
Diese Informationen sind lebendig abgespeichert und man kann sie ersurfen.
Das Abrufen von Wissen - so wie es gerne in den Quizsendungen im Fernsehen
gezeigt wird -, besagt kaum etwas über die Gesundheit und Effektivität
des menschlichen Gehirns. |
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Sehr viele Informationen über den Menschen
sind aus Rattenversuchen gewonnen, daher haben sie kaum einen echten Wert.
Psychologen vernachlässigen gerne diese Randbedingungen: Die Parameter
der Versuchsanordnung. Das Ergebnis ist falsch, wenn die Parameter nicht
vergleichbar sind. Daher sind alle Tierversuche nicht auf den Menschen übertragbar,
der individuelle Mensch hat eine Seele, die Tiere auch, doch schon diese
Randbedingung unterscheidet sich sehr stark. Der gesunde Menschenverstand
ist da intelligenter wie so manche psychologische "Forschung". |
Erst in den 90iger Jahren haben Wissenschaftler sehr
intensiv das Gehirn untersucht und festgestellt, daß beide Gehirnhälften
unterschiedlich arbeiten. Dieses Wissen ist in den östlichen Weisheitslehren
längst vorhanden gewesen. Der Stellenwert der Intuition bekam Auftrieb,
sehr viele neue Therapieformen wurden entwickelt oder reaktiviert.
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Heute achten gute Therapiemethoden oder generell gute
Gehirnleistungen immer auf die gleichzeitige Nutzung beider Gehirnhälften
oder Gehirnqualitäten.
In Tiefenentspannung sind diese Innenwelten erlebnisorientiert
erfahrbar.
Der Eingang der Seele ist die ALPHA-Frequenz 7-15 Herz
Gehirnfrequenz. |
Die Wahrnehmung einer Spinne wird nicht so sehr durch "Rauschgifte"
beeinflusst, sondern durch "Kaffee" - ein Beispiel, das aufzeigt,
dass Tierversuche nicht einfach so zu übertragen sind. |
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Durch bildgebende Verfahren kann man das Gehirn beim Arbeiten
beobachten. Das Gehirn arbeitet synergetisch. Doch was es genau verarbeitet,
kann man nicht messen. Diese Innenwelt kann man durch synergetisches Surfen
aufzeigen. |
Gerne werden bestimmten Gehirnaktivitäten Krankheitsbilder
zugeordnet. Auch heute untersucht man nicht die Zusammenhänge und den
Kontext, sondern bekämpft diesen Zustand mit Medikamenten und unterdrückt
so die "innere Wirklichkeit" anstatt sie dauerhaft zu verändern.
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Krankheiten werden mit Medikamenten so verändert,
daß die Gehirnaktivität wieder im "Normalbereich"
liegt. Das ist ungefähr so, als ob man den Zeiger eines Systems "beibiegt"
- also künstlich verändert, anstatt den Hintergrund zu bearbeiten.
Es wird immer noch der Bote für die Botschaft bestraft |
Menschen mit musikalischer Begabung haben eine andere
Gehirnaktivität. Ist dies der Hintergrund ihrer Begabung oder werden
Gehirnbereiche durch die Begabung trainiert?
Hier handelt es sich mit Sicherheit um direkte Wechselwirkungen,
so wie man den Muskel eines Armes auch trainieren kann.
Wenn das so ist, kann man auch direkt die Innenwelt trainieren,
dann braucht man sie nicht mehr zu bekämpfen: Synergetisches Surfen
hilft dabei sehr. |
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Wir sehen nicht mit den Augen die Aussenwelt,
sondern das Gehirn sieht.
Informationsfluss im Gehirn: Das linke Auge gibt die
Informationen an die rechte Gehirnhälfte weiter. |
So würde der Mensch aussehen, wenn er so gebaut wäre,
wie er im Gehirn repräsentiert ist. Bestimmte körperliche Bereiche
sind direkt im Gehirn repräsentiert - trotzdem ist alles miteinander
synergetisch vernetzt. |
Wie nimmt der Mensch seine Umgebung wahr? Blickmessungen
verfolgen die Augenbewegungen. Ein Werbeforschungsinstitut in Saarbrücken
untersucht das Ansprechverhalten des Menschen. Sind wir alle konditionierbar?
Menschen haben "innere Informationsprofile", diese werden direkt
von den Werbefachleuten genutzt. Ist der Mensch daher eine "konditionierbare
Ratte"? Oder findet man immer das, was man sucht? |
Das Gehirn arbeitet mit Muster. Diese Informationsprofile
werden durch das Denken oder "innere Vorstellungen" erzeugt
und können tatsächlich weiterverarbeitet werden. Mittlerweile
ist es möglich, durch "Denken" seine Füße zu
bewegen, obwohl die Nervenverbindung etwa durch einen Unfall durchtrennt
ist. Die Information wird "abgegriffen" und auf eine Computersteuerung
übertragen, die die Impulse an die Beinmuskeln abgibt.
Die Verbindung von Computerchips und Nervensteuerungen werden intensiv
erforscht.
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Synergetik Therapie erforscht dagegen die "inneren
Muster" der Energiebilder und löst diese auf: Selbstheilung geschieht.
Inwieweit "mechanische Unfallfolgen" direkt bearbeitbar sind,
muß noch erforscht werden: Traumen sind dagegen gut auflösbar. |
Das Leben unterliegt der Selbstorganisation
als dem evolutionären Grundprinzip des "Wachsens und Werdens".
Nervenbahnen wachsen synergetisch, daher ist auch eine nachträgliche
Korrektur innerhalb der "abgespeicherten Informationen" im Gehirn
möglich. Folglich sind evolutionäre Veränderungen in eigener
Verantwortung möglich. Gesundheit ist Schicksal, nicht Krankheit. |
Die Entwicklung des Menschen unterliegt dem Prinzip Selbstorganisation,
die Gehirnentwicklung als Teil des Menschen ebenso. Heute weiss man, dass
die Gehirnentwicklung nie abgeschlossen ist, so dass ein "lebenslanges
Lernen" möglich ist. Geschieht lernen mit beiden Gehirnhälften,
sprechen wir von Lernen durch Erfahrung, dies verändert das Gehirn
am stärksten. Daher kann durch "Selbsterfahrung direkt im Gehirn"
auch das Gehirn am stärksten und schnellsten verändert werden:
Selbstheilung geschieht. |
Dieses Symbol steht für die Arbeit des Menschen
an sich selbst, in sich selbst. Alles unterliegt seiner Verantwortung.
Das Leben selbst meistern heißt, seine Handlungskompetenz erhöhen.
Geschieht dies in der Innenwelt, erzeugen wir Selbstheilung, da durch
das Prinzip "Selbstorganisation" innere Spannungen abgebaut
werden.
Heilung kann man nicht verhindern.
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Krankheiten sind "Gehirnspannungen" - Spannungen
im Gehirn durch das abgespeicherte vergangene Leben.
Wird das abgespeicherte Leben neu bearbeitet und dabei
synergetisch entspannt, können sich Krankheitshintergründe auflösen. |